Dann bist/wirst du sicherlich durch deine Prüfung fallen....
Also 1. um so mehr das Gefüge Diffundieren kann sprich sich so anordnen kann wie es gerne möchte wird die Härte stark herabgesetzt dieses langsame diffundieren(auch Diffusionsgesteuert gennant) erreicht man nur durch langsames Abkühlen.
Wenn man sehr schnell abkühlt und das Gefüge keine Zeit hat zu diffundieren(diffusionslos) wird das Gefüge verspannt es wird spröde und sehr hart dieses Gefüge nennt man Martensitstufe/Martensit.
Wenn man sehr große Härte+hohe Zähigkeit haben will muss man bis zu dieser Temperatur abkühlen in der die FE-Atome nicht mehr diffundieren können sondern nur noch die kleinene C-Atome und dann langsam weiter abkühlen.
Und Kohlenstoff sorgt übrigens erst dafür das Eisen richtig hart wird bzw härtbar aber nur bis zu 2,06% C danach bis 6,67% C ist es Gusseisen/Stahlguss aber das wieder was anderes.
Und was schlecht fürs Eisen ist ist Schwefel der lagert sich in Verbindung mit Eisen/Sauerstoff an den Korngrenzen ab und verringert die Härte und Stabilität darum ist im Stahl immer Mangan mit drinen der bindet den Schwefel und sorgt dafür das er sich nicht an den Korngrenzen ablagert.
Und jetzt könnte ich noch Stunden weiterschreiben und zu Legierungen etc etc etc aber das sollte reichen damit ihr es versteht und besonderst du als Chemiestudent